Patriotisches Gespräch mit Frank Radon, Gernot v. Hagen uvm.

Wenn vom Deutschen Reich die Rede ist, ist 1918 oder 1945 gemeint?
Am 03. Februar 2021 lud Frank Radon zu einer großen Gesprächsrunde ein.

Der Versuch eines patriotischen Gespräches mit Frank Radon, Gernot von Hagen aka Magnus N8w aka Arminius Erben), Patrick Kleber, Jörn Austinat, Heinrich Göttsche, Sascha von Bismarcks Erben und anderen verlief am Ende sehr einseitig. Es folgt ein Zusammenschnitt der wichtigsten Argumentationen.

Transkript des Videos:

Gernot v. Hagen: Dies Festhalten an dem, was immer Völkerrecht benannt wird, ist einfach etwas, was mit der Staatswirklichkeit nichts zu tun hat. Die Konstituierung auf die Weimarer Verfassung ob wir nun alle schätzen oder nicht hat einfach schlicht und ergreifend in der Realität des Landes stattgefunden; die völkerrechtlichen Belange waren das, was in der damaligen Zeit als Verhandlung umzusetzen war und nach internationaler Rechtsanerkenntnis ist es nun mal schlicht und ergreifend so, dass der Name des Landes hier, im internationalen und auch in der Eigendeklaration von 1871 bis 1945 Deutsches Reich war. Das kann man überall nachlesen. Das habe ich auch bereits an der ein oder anderen Stelle ja nun schon immer wieder auch erwähnt. Das findet sich auch in allen Gesetzesblättern der 30er Jahre auch die sind frei umfänglich und vollständig nachvollziehbar und zudem auch Kriegserklärungen die im zweiten Weltkrieg ausgetauscht worden sind ist es überall in allen Noten zu finden dass das Deutsche Reich einen Krieg erklärt bekommt oder eben jenen erklärt, was eher selten stattgefunden hat.
Dazu gibt es dann auch innerhalb der Bundesrepublik Deutschland die entsprechenden Rechtsgutachten aber sogar auch von den jetzt aktiven Gerichten über die wir alle uns nun auch hinlänglich ausgetauscht haben aber immerhin die unterschiedlichen Verfahren in denen auch immer wieder auf das Deutsche Reich Bezug genommen wurde und das Deutsche Reich ist einfach nur der Staatsname. Es gab keine Weimarer Republik, es gab auch im internationalen Rechtsgeschehen und auch in den Kriegserklärungen nicht das Großdeutsche Reich oder sonst irgendwas – es war immer das Deutsche Reich von der Benennung her, diese Verträge liegen vor, diese Rechtsgutachten liegen vor und die Beendigung der Monarchie hat stattgefunden. Darüber können wir jetzt gerne noch diskutieren. Wer das weiterhin alles negiert und wer auch diesen Fürstenvertrag negiert den es nun mal gegeben hat, der auf der Preußenseite wie gesagt veröffentlicht ist; ich kann ihn hier auch gerne als Datei in den Chat, in die Chatgruppe reinpacken, dann ist es mir unerklärlich warum wir darüber diskutieren wollen und müssen, selbst wenn dann jetzt eben auch gleich Frank Radon oder Sascha oder Ron gleich sagen: Jetzt werden wir aber nochmal diskutieren müssen.
Dann können wir das jetzt gerne tun, das sollten wir dann auch mal tun, damit wir, wenn wir denn schon alle drei Fraktionen hier vereinigt sind, dann vielleicht auch mal diesem ganzen Treiben ein Ende setzen und diese Endlosdiskussion auch beseitigen können vielleicht am heutigen Abend. Vielleicht sollten wir damit anfangen was nun wirklich Völkerrecht ist denn eine Definition des Völkerrechtes ist mir nicht bekannt und dieses würde ich dann vorschlagen sollten wir dann heute mal als Gelegenheit nutzen, damit wir da nicht weitere Monate sinnlos damit vertun müssen diese unterschiedlichen Standpunkte auch in unseren ganzen Chatgruppen weiter auszuleben denn mit der Lebenswirklichkeit, dessen was in diesem Lande stattgefunden hat, ist mit der Monarchie kein Krieg zu gewinnen und ich frage immer noch, wieder, wann denn endlich die einzelnen Protagonisten allen voran Sascha, Frank oder auch derjenige, der sich Schopenhauer nennt in dieser Szene, in Potsdam mal einen Termin machen, mit dem Georg Friedrich mal reden.
Katrin Junge: Jetzt hat sich Sascha BE, wie auch immer das weiter lautet gemeldet.

Sascha Bismarcks Erben: Ja schönen guten Abend, ich möchte mich dann auch kurz vorstellen, also man nennt mich Sascha, ich bin der Direktor des preußischen Instituts bei Bismarcks Erben und Initiator des Ewigen Bundes. Ich möchte nochmal kurz auf meinen Vorredner eingehen wegen der Abdankungsurkunde, der wesentlich springende Punkt dabei wurde gar nicht benannt. Also die Abdankung des Königs von Preußen; Preußen ist eine konstitutionelle Monarchie und die Abdankung ist ein Regierungsakt und ein Regierungsakt setzt laut Verfassung immer zwangsläufig eine Kontrasignatur eines Ministers voraus. Die fehlt hier an dieser Stelle und somit ist es ein nichtiger Akt und kein Regierungsakt. Dann hat unser Freund Gernot von Hagen, hat mal gefragt was ist denn das Völkerrecht, das hätte er gerne geklärt gehabt. Das Völkerrecht ist kein kodiertes Gesetzbuch, sondern das Völkerrecht ist ein Sammelsurium von Verträgen internationaler, bilateraler und multilateraler Art.
Ich hätte dann jetzt mal die Abkommen betreffend die Gesetze ses Landkrieges, die sogenannte Haager Landkriegsordnung, da sind dann tatsächlich auch die Signatare drin wo seine Majestät, der Deutsche Kaiser, König von Preußen sowie der Präsident der vereinigten Staaten von Amerika, wie auch der Präsident der französischen Republik, Ihre Majestät die Königin des vereinigten Königreiches von Britannien und Irland usw. unterzeichnet haben.
Das wäre jetzt so ein Beispiel für einen völkerrechtlichen Vertrag und davon gibt es ja nun genügend. Auf die eigentliche Frage, auf die es hier heute Abend ankommt und das ist ja die Frage: Wo ist die Staatlichkeit? Wo ist die Souveränität? Ist das 1945 oder ist das 1918 und die kann man eigentlich ganz einfach beantworten. Dazu muss man eigentlich nur mal einen Blick in das Staatsangehörigkeitsgesetz werfen, in das geltende Staatsangehörigkeitsgesetz und dann wirft man einen Blick auf das Ausfertigungsdatum und da steht drin: 22. Juli 1913. Das steht im geltenden Staatsangehörigkeitsgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt die Preisfrage des Tages: Wie heißt der Staat, dem die Deutschen angehören, wenn das Staatsangehörigkeitsgesetz aus dem Jahr 1913 ist?
Die Antwort kann nur lauten: Deutsches Reich und dann, das aus dem Jahr 1913 stammt, das Deutsche Reich mit seiner Verfassung von 1871 und wer war der Gesetzgeber, dieses Gesetzes das bis heute noch geltend ist? Das ist der Reichstag und der Bundesrat – und der Bundesrat, da haben wir schon den springenden Punkt, da sitzt die Reichsgewalt.

Also der Gesetzgeber des Staatsangehörigkeitsgesetzes von 1913, ja der basiert auf der Verfassung von 1871, das ist der Bundesrat und der Reichstag und das hat sich bis heute nicht geändert und wenn man dann fragt nach dem Völkerrecht, nach dem völkerrechtlichen Zustand der Deutschen, dann ist das da eindeutig niedergelegt und da kann niemand ran. Da konnte ein Adolf Hitler nichts dran ändern, der musste an der Staatsangehörigkeit herumdoktern, per Verordnung; da konnte die DDR nichts dran ändern, da konnte die Bundesrepublik nichts dran ändern – die schmieren da zwar immer wieder dran herum aber das Ausfertigungsdatum, der Gesetzgeber ist immer noch von 1913 und das ist der Reichstag und der Bundesrat, das Ganze wird in Kraft gesetzt vom Deutschen Kaiser.
Also an der Stelle ist eigentlich der schlagende Beweis, wo die Souveränität und die Staatlichkeit des Deutschen Reiches ist und was das Deutsches Reich ist – steht im Staatsangehörigkeitsgesetz, der Name sagt es schon. Danke.

Gernot v. Hagen: Und wenn die Fürstenverträge ignoriert werden, dann ist das einfach leider am Ziel vorbei. Ihr redet über längst vergangene Zeiten, die von den Fürsten anders gehandhabt worden sind. Es hat keine Restitutionstheorien gegeben und wie wir aus der heutigen Staatswirklichkeit in diesem Lande rauskommen ist etwas anderes als mit der Restitution der Monarchie. Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine Restitution der Monarchie. Aber wenn ihr, damit meine ich jetzt Frank und Sascha allen voran, nicht mal mit demjenigen den ihr ja zum Kaiser machen wollt wieder, dann sprecht und die ganze Zeit erklärt er wäre so wahnsinnig bedroht. Nein! Man trifft ihn hier als normale Menschen, also hört doch mal bitte auf, dann fragt ihn doch als Allererstes mal was er davon hält. Wir haben diese Anfragen auch offiziell an sein Büro gestellt und die offizielle Ansage war: Es gibt kein Interesse daran. Punkt!
Frank, du bist am 23.12. vor der Tür weggejagt worden, Sascha du bist auch rausgeschmissen worden. Kommt doch bitte mal zur Lebenswirklichkeit und Frank du hörst auf mit deinem weiteren Framing, ihr anderen hört jetzt auf lang Bekanntes für alle Chatteilnehmer hier zu erzählen und das diesen Fürstenvertrag, den ja keiner von euch findet, der steht auf der preussen.de -Seite, ich dachte die kennt ihr alle auswendig, Ja?
Es geht ja um die Wahrheit, die geschrieben steht um wieder Frank zu zitieren.

Kathrin Junge: Jetzt hatte sich Sascha als Nächstes gemeldet, dann Patrick Kleber, dann Heinrich Göttsche.

Sascha Bismarcks Erben: Lieber Gernot, du hast eben erst mal hast du erwähnt, ich sei rausgeschmissen worden in Potsdam, das entspricht nicht den Tatsachen. Also ich habe mich sehr wohl mit meinem König unterhalten können und das habe ich auch genutzt und wenn ich etwas in der Art erfahren hätte, wie du immer von dir gibst, dann würde ich bestimmt meine Arbeit nicht vorführen. Ich habe genau das Gegenteil erlebt. Alles was ich tue, tue ich für ihn, ich diene meinem Herrn! Meinem König!

Dann sprichst du die Privatverträge an, die die Fürsten geschlossen haben, wie auch immer die aussehen, Nutzungsausfallentschädigung möchte ich da nur mal anmerken, für Ausfall von Eigentum, was in fremden Besitz genommen wurde. Ich möchte an dieser Stelle, ich kann jetzt nur für Preußen sprechen weil die anderen Bundesstaaten die habe ich nicht so gut auf dem Schirm aber ich möchte mal daran erinnern: das Königreich Preußen ist seit 1850 eine konstitutionelle Monarchie, es ist nicht so, dass der König von Preußen mit einem Federstrich den Staat veräußern könnte. Das ist nicht Fakt, sondern dazu, zu jeder Verfassungsänderung, braucht es die Zustimmung des Landtages und zwar beider Kammern, das hat es nicht gegeben. Im Gegenteil, es gibt einen massiven Verfassungsbruch in Preußen – Nämlich, wenn der König von Preußen, nehmen wir nur einmal an, er hätte rechtmäßig abgedankt obwohl die Kontrasignatur fehlt, des Ministers; die Kontrasignatur auf der Abdankungsurkunde fehlt, damit ist es kein verfassungsmäßiger Regierungsakt und damit ist die Abdankungsurkunde nichtig im preußischen Staatsrecht – das ist mal Fakt! Aber nehmen wir mal an, sie wäre rechtmäßig gewesen, was wäre dann passiert? Dann wäre es an den Nächsten gegangen, nämlich an den Sohn vom König, der wäre ja nun, laut Verfassung der Nachfolger gewesen, der König ist tot – es lebe der König!
Der hat ja nun auch angeblich abgedankt und dann schreibt die preußische Verfassung, schreibt ganz genau vor, was in diesem Fall zu passieren hat. In diesem Fall ist nämlich eine Regentschaft einzusetzen und das hat zu erfolgen durch das Ministerium und das ist in Preußen nicht passiert und das ist ein ganz klarer Verfassungsbruch und danach kann der König von Preußen, kann Verträge schließen als Privatmann wie er will, er kann sich nicht dadurch über die Verfassung setzen, weil er ist seit 1850 an Verfassung gebunden und wenn du sagst, sie haben keinen Bock ihre Monarchie zu restituieren, diese Männer haben genauso Pflichten wie alle Deutschen Pflichten haben und wenn der Tag gekommen ist und sie werden in die Pflicht genommen, dann werden sie diese Pflicht erfüllen und du kannst mir nicht sagen, dass Georg Friedrich kein solcher Hohenzollern wäre, der seine Pflicht nicht erfüllen würde! Danke.

Gernot v. Hagen: Ich rede auch in anderen Beiträgen davon, dass wir uns um unsere Zukunftsausgestaltung Gedanken machen müssen. Ich habe auch zwar mit dem Ansätzen dessen was ich geschrieben habe auch in der Vergangenheit und was ich immer wieder geäußert habe: Ja! Es gibt nun mal diese rechtlichen Darstellungen, dass es die letzte Souveräne, eine Verwaltung Deutschlands Mai ´45 gegeben hat. Das heißt aber nicht und da braucht es mir auch keiner hier zu unterstellen, dass ich in irgendwelche Ideologiewiederbelebungen einsteigen möchte oder von damals irgendwelche Strukturen wiederbeleben möchte, das habe ich nun auch mehrfach öffentlich gesagt, denn darum worum es geht und das ist das, was ich mit Lebenswirklichkeit meine, ist dass wir die Ausgestaltung und das habe nun andauernd gesagt unserer gesellschaftlichen und auch wirtschaftlichen Strukturen unserer Basis für dieses Land, für die Zukunft vollführen müssen und da führt uns dieser ganze Zirkus ob nun ´45 oder ´18, das ist doch völlig Banane. Ich glaube diese Herstellung einer neuen Struktur für die Zukunft auch mit der Notwendigkeit der Fassung einer neuzeitlichen Verfassung auch für dieses Land dann in absehbarer Zeit. Ich glaube, dass zu mindestens von allen hinter den Kulissen schon gehört zu haben, dass sie dem zustimmen, dass wir uns dann für neues wirklich auch mal strukturieren müssen.

Sascha Bismarcks Erben: Ja Gernot, ich stelle fest, du hast ein unterirdisches Rechts- oder Unrechtsbewusstsein je nachdem wie man das sagen will. Also ein der Grundsätze überhaupt lautet: Ex iniuria ius non oritur. Aus Unrecht kann niemals Recht erwachsen.
Wenn man aus der Geschichte, gerade aus der preußischen Geschichte eins lernen kann, dann ist es doch die Rechtskontinuität. Wenn man sich mal wirklich mit der Verfassungsgeschichte des Deutschen Reiches auseinander setzen wird, wird man feststellen, dass es immer darum ging auf basierendem Recht aufzubauen und jetzt sagst du wir müssen Zukunft für unser Land gestalten, eine Zukunft für Deutschland gestalten. Diese Zukunft, die wurde den Deutschen vor hundert und zwei Jahren wurde die ihnen gestohlen, Ja? 1918 wurde es nämlich eine Zukunft gestohlen, die vorgesehen hat: Die Pflege der Wohlfahrt des Deutschen Volkes.
Wer sich mal intensiv mit den Reichsgesetzen auseinander setzt, der wird sehen, dass dieser Staatszweck, nämlich die Pflege der Wohlfahrt des Deutschen Volkes jeden Gedanken in der Reichsgesetzgebung überstrahlt, alles war dafür gemacht für das allgemeine Wohl, sowie Hagenberg es schon 1806 ausgesprochen hat: Salus publica suprema lex esto – das allgemeine Wohl ist das höchste Gesetz. Danach war alles ausgerichtet und diese goldene Zukunft, in der Tat eine goldene Zukunft, die hat man uns gestohlen 1918 und du möchtest jetzt auf bestehendem Unrecht, möchtest du eine neue Zukunft gestalten und du sprichst dabei von den 83 Millionen Mitbürgern in Deutschland, die da nicht mitspielen wollen. Dann frag ich dich, wer von diesen 83 Millionen Mitbürgern in Deutschland ist denn überhaupt berechtigt dabei mitzusprechen was die Deutschen wollen? Ich glaube so eine nationale Angelegenheit, das ist eine Sache der Deutschen und wer die Deutschen sind das habe ich vorhin schon mal erläutert im Staatsangehörigkeitsgesetz. Das ist von 1913 und da steht eindeutig drin, wer Deutscher sei und wer nicht und du selber Gernot, du behauptest ja selber du seist preußischer Abstammung. Die Gelegenheit das nachzuweisen hast du zweimal sausen lassen, sodass ich überhaupt gar nicht weiß ich es überhaupt mit einem Preußen zu tun habe. Mir sieht das eher so aus als würdest du darauf ankommen lassen das Potsdamer Abkommen umzusetzen und wer davon profitiert, da kannst du ja gerne mal bei Rüdiger Hoffmann nachfragen, er hat das sehr schön erläutert im letzten Sommer. Danke.

Jörn: Dankeschön. Ich habe mir das alles angehört, das ist alles gut, sicherlich auch alles richtig aber, ich würde gerne auf die Lebenswirklichkeit nochmal eingehen. Zum einen, jetzt muss ich kurz gucken, beim Patrick, Wenn es denn so ist dass der, Gesetz dem Fall, der Georg Friedrich würde sagen: ja ich habe Bock – ich mache das mal umgangssprachlich oder einer seiner Anverwandten, wenn er sagt, er hat keinen Bock, Ja? So und jetzt, die Familie bekommt ihre alten Rechte wieder und die Herrschaftsansprüche usw. – Das ist ja letzten Endes der Plan.
Was mache ich denn mit zwanzig Millionen Leuten die auf einen Schlag bodenlos und besitzlos sind?
Die Frage ist, wenn ihr das wirklich so vorwärts treibt und die Familie sagt, ja ich will herrschen, vorausgesetzt es wäre überhaupt möglich. Wie will ich denn den Leuten die dann mit den alten Rechte-Namen? der Kaiserfamilie oder Königsfamilie ihr Hab und Gut verlieren, wie will ich denn denen erklären, dass das gut ist? Das ist eine Antwort, die ist mir bis jetzt jeder in keinen Videos untergekommen usw. – Das hätte ich gerne beantwortet, danke.

Sascha Bismarcks Erben: Ich hatte dem Jörn, er hat ja eine Frage gestellt, die würde ich ihm ganz gerne beantworten. Aber zunächst mal zu dem Punkt, dass Georg Friedrich sagen würde, ja ich habe Bock oder ich habe keinen Bock. Es ist mit Nichten so, dass irgendein preußischer König jemals Bock da drauf gehabt hätte König zu sein, weil niemand möchte König sein.
Friedrich der Große wollte nicht König sein, der hat das als Bürde empfunden und musste das Amt dann trotzdem antreten und auch jemand wie Wilhelm, der letztlich das Reich gegründet hat, der war auch schon kurz davor abzudanken, hätte er nicht einen starken Mann wie Bismarck gehabt, der ihm gesagt hat, Alter, wir machen das jetzt zusammen!
Also es ist nicht so, dass irgendjemand König sein möchte, das gibt es auch im Fernsehen, Vikings, Ragna: „Gibt es hier irgendjemand der König sein möchte?“ Ich möchte den Job nicht machen und ich kann euch eins sagen: Das ist das Haus der Hohenzollern und jeder, jeder Hohenzollern-Prinz, jeder Agnat ist darauf vorbereitet worden auf diese Tätigkeit. Früher war es sogar so, dass die laut Hausgesetz die Prinzen, die mussten mit zehn Jahren in die Armee eintreten und haben da ihr erstes Kommando übernommen, mit zehn Jahren, neben dem ganzen Geschichtsunterricht und Staatsrechtsunterricht und was da sonst noch so dazu kam. Mit zehn haben sie ein Kommando in der Armee genommen. Jetzt gibt es Leute, die Georg Friedrich vorwerfen er sei Major in der Bundeswehr, er hätte beim Feind gedient – ja na klar, wo soll er denn sonst lernen, in der französischen Fremdenlegion oder was? Also die Frage: Ich habe Bock oder nicht, natürlich hat er die Hosen voll, jeder hätte die Hosen voll davor, jeder hätte das, weil das ist eine gottverdammte Verantwortung vor Gott, von Gottes Gnaden, da ist keiner mehr über dir und das ist das was Souveränität ausmacht.
Du bist derjenige, der letztendlich dann zu entscheiden hat in gewissen Fragen und das möchte keiner machen, weil die Tragweite einfach so schlimm ist.
Dann, die Frage nach dem Eigentum. Ich weiß nicht wovor die Deutschen Angst haben. Die Deutschen, die haben Angst etwas zu verlieren, was ihnen nicht gehört.
SHAEF 52: Sperre und Kontrolle von Vermögen, es gibt kein Eigentum in der Bundesrepublik auf Deutschem Boden. Die Polen haben kein Eigentum an Grund und Boden, die Deutschen haben kein Eigentum an Grund und Boden, das ist alles Hehlerware und illegal. Wir haben keine Eigentumsansprüche darauf, weil auch das ist eingefroren und das ist alles eingefroren mit Erklärung des Kriegszustandes. Es ist alles eingefroren und wird erst geregelt, nämlich beim Friedensschluss. Beim Friedensschluss, da kommt man zusammen und sagt, okay, Krieg ist jetzt vorbei, wir schauen erst mal was das Ergebnis ist, dann trägt jeder seine Rechnung zusammen, da könnt ihr euch in die Vergangenheit schauen, Wiener Kongreß, 15 Jahre napoleonische Kriege, da gab es mal 18 Monate Verhandlungen darüber wer bezahlt was, wer bekommt welches Land und ich sage euch jetzt mal was: Da der Krieg noch nicht beendet ist, wir reden immer vom fehlenden Friedensvertrag – der Krieg ist noch nicht beendet. Das heißt es gibt auch noch keinen Sieger. Also von Siegermächten zu sprechen ist auch total verfehlt, weil wir haben einen hundertjährigen Weltkrieg, der noch nicht entschieden ist! Alles was die Deutschen jetzt machen müssen ist, wie der Boxer in der zwölften Runde, die Nase blutet, die Rippen tun weh, man kriegt keine Luft mehr aber jetzt einfach nochmal aufstehen und dann sind wir wieder da und wir gewinnen diesen Krieg, wirtschaftlich und moralisch!
Und dann muss man sich einfach mal vorstellen, wie diese Friedensverhandlungen aussehen, was sind denn die Schäden die hier entstanden sind, das kann doch gar keiner abschätzen. Sprechen wir mal von Patenten, Raketenpatent, allein das Raketenpatent das hier raus geschleppt wurde, das ist Acht Billionen Dollar wert, Acht Billionen Dollar und da sprechen wir nicht von 499.999 anderen Patenten, wie Polyester oder Plexiglas die auch in Deutschland geklaut wurden und die auf dem Weltmarkt seit 70 Jahren verhökert werden. Was ist denn hier los? Hier wird Monopoly gespielt auf unsere Kosten! Die Welt spielt Monopoly auf unsere Kosten und wenn die Deutschen einfach wieder aufstehen und sagen: und wir machen das jetzt wieder zur Wohlfahrt des Deutschen Volkes, dann wird das nämlich so aussehen, dass das komplette Monopolyspiel kommt zurück in die Schachtel und dann wird unter den 40-50 Millionen übriggebliebenen Deutschen wird das Reich verteilt, dann spielen wir Spiel des Lebens.
Es braucht überhaupt niemand irgendeine Angst davor zu haben, dass er irgendetwas verliert, irgendetwas verliert, was ihm im Moment sowieso nicht gehört. Danke.

Jörn: Aber das, was ich wirklich wissen will, welche Vorstellungen habt ihr ganz konkret, soll denn dann passieren? Das was ihr hier gerade vorgeschlagen habt, das tut mir leid, dass ich das so hart sage, ich würde es gerne im persönlichen Gespräch machen, dann kann man das besser diskutieren. Das, was ihr hier vorgeschlagen habt ist der Zündfunke an der Lunte zum Bürgerkrieg, weil die Leute werden sich das so nicht gefallen lassen. So und das ist auch im Grunde egal, ob ihr euch der Fantasie, das muss ich jetzt so sagen hingebt, dass wenn wir die Fürstenhäuser in die verschiedenen Fürstentümer oder Königreiche wieder einfügen, dass die alle sagen: ja okay, es ist alles gut, wir teilen den Leuten das gerne zu. Das kannst du den Leuten da draußen, die ein Haus gebaut haben, die ihren Job machen unter widrigen Bedingungen nicht erklären.
Du kriegst also Notstand und Elend und du kriegst Unruhe rein, die du nicht bändigen kannst.

Patrick Kleber: Nehmen wir nur mal das Thema, ist ja indirekt auch ein Mitstreiter von uns – Tim Kellner. Tim Kellner zeigt sehr detailliert die Symptome innerhalb dieses Reiches bzw. dieses Landes doch auch. Da brauchen wir doch gar nicht drüber diskutieren, die Bevölkerung da draußen merkt es und das sehen wir doch gerade und da stellt sich die Frage eines Bürgerkriegs, nee. Wenn wir weiter aufklären ist es im Grunde nur noch die Aufklärung und Erweckung des gesunden Menschenverstandes und das ist meine Meinung dazu. Danke.

Sascha Bismarcks Erben: Da der Bürgerkrieg hier angesprochen wird, das zeugt einfach von mangelnden Bewusstsein. Du sprichst von Bürgerkrieg, Jörn, wir sind seit einhundert und sieben Jahren im Kriegszustand! Es herrscht Weltkrieg! Die Welt brennt!
Ja, worüber sprechen wir hier? Wir haben den Belagerungszustand doch vor der Tür, frag mal die Leute, denen von einem SEK die Haustür weggesprengt wurde, und du redest von Bürgerkrieg? Tut mir leid, ja und da ja gerade auch Tim Kellner angesprochen wurde. Ja alle zeigen Symptome auf – Symptome, das ist genau das, alle doktern an Wirkungen rum und fokussieren sich auf Wirkungen. Ah, das ist scheiße und das ist scheiße und das ist übel und das läuft nicht richtig – man kann sich an 10.000 Wirkungen aufreiben oder man beseitigt die eine Ursache und das ist der Kriegszustand und den müssen wir aufheben und das kann verfassungsgemäß nur ein Deutscher für alle anderen Deutschen tun und es ist die Aufgabe der Deutschen diesen Mann in die Position zu bringen das tun zu können, ob er das will oder nicht, das ist vollkommen egal. Er wird es tun müssen, wenn wir es von ihm verlangen.

Lukas: Punkt Nummer zwei an der ganzen Geschichte ist, wenn, ist doch egal wie es eigentlich ist, ohne ein gemeinschaftliches Zusammensein, wie gesagt, ohne das Ego nach hinten zu stellen, wenn es nicht mal der einfache Bürger bzw. auch die, Entschuldigung auch für dieses Wort jetzt, die Führer der Gruppierungen nicht mal begreifen ihr Ego nach hinten zu stecken um einfach mal diesen Schulterschluss zu gewährleisten, dass man als Masse das erreicht. Es ist doch von vorne rein zum scheitern verurteilt.

Sascha Bismarcks Erben: Der Lukas hat etwas ganz Wesentliches angesprochen, das ist die Einigkeit. Es heißt im Lied der Deutschen heißt es: Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand, das heißt ohne Einigkeit, kein Glück. Einigkeit ist die Voraussetzung. Ich habe hier heute Abend viel gehört, Worte wie Deutschland, die Deutschen, ich glaube über eins sind wir uns einig also Deutschland ist das Land der Deutschen. Wer Deutscher ist steht im Staatsangehörigkeitsgesetz, das ist von 1913. Also geht es einfach darum, dass die Deutschen sich erst einmal wieder besinnen, wer sie sind. Sie sind nämlich Angehörige eines Staates. So und dann hat der Alex gesagt, wir müssen uns auf dieses Recht berufen, also es scheint ja durchaus auch ein breiter Konsens da zu sein, dass das die gültige Verfassung ist und dann sagt der Alex, wir müssen dieses Recht wieder einfordern. Man kann kein Recht einfordern, weil wie will man das einfordern? Bei Georg Friedrich hingehen und sagen, so Kaiser jetzt schwing mal deinen Zauberstab und simsalabimm und wir haben Landräte und Richter und Polizeipräsidenten und alles nach Deutschem Recht ist wieder da? Nein man kann das Recht nicht einfordern. Rechte von Staaten können nur durch die lebendige Macht geltend gemacht werden und diese Macht sind wir, die Deutschen.
Bismarck hat gesagt, die Reichsverfassung sichert der Deutschen Nation die völkerrechtliche Existenz. Also solange wir uns nicht darauf zurückbesinnen, wer wir sind, als Deutsche, um unser Recht wieder geltend zu machen und da muss man sich nun mal fragen, wie funktioniert denn das, das Recht geltend zu machen.
Jedes Recht korreliert mit einer Pflicht. Wenn niemand Steuern bezahlt, dann kann niemand anderes Armenunterstützung bekommen. Das funktioniert nicht, also, jedem Recht steht eine Pflicht gegenüber. Das heißt, an dieser Stelle beginnt es mit der Pflichterfüllung und das ist ein Wort, das ist kaputtgemacht worden von der Umerziehung. Das war früher eines der hehrsten und gefürchtetsten Deutschen Tugenden. Pflichteifer, Pflichtbewusstsein, Pflichterfüllung – Wo sind denn die Pflichten? Die sind gesetzlich festgelegt. Wehrpflicht, Hilfsdienstpflicht, wir haben durchaus Mittel an der Hand um, wenn wir einig sind und darum geht es im Endeffekt: wir wollen wieder Deutsche sein, wir wollen den Laden wieder unter Kontrolle bringen und ich hab hier heute soviel gehört über Wirkungen. Wirkungen wie Corona, ich habe die Worte Diktatur gehört, das sind alles Wirkungen. Wo kommt denn die Diktatur her?
Wir sind in einem geputschten Belagerungszustand, wir sind in einer geputschten Militärdiktatur, die von Fremden verwaltet wird und gegen uns verwendet wird. Es ist unsere eigene Verantwortung, unsere ureigenste Deutsche Verantwortung, das wieder in Ordnung bringen indem wir wieder die Kontrolle darüber übernehmen und das funktioniert nur durch Pflichterfüllung und dazu gibt es den Vaterländischen Hilfsdienst, der ist eingerichtet worden, der ist wiederbelebt worden, mittlerweile aktiv im ganzen Bundesgebiet und da sind Leute, die lernen, was hat ein Landrat zu tun?
Weil ich habe eben auch gehört von Andreas, war es glaube ich, er hat gesagt, wir müssen das System hier zu Ende bringen und dann können wir uns mal zusammensetzen und überlegen und was wir dann machen, wenn ich heute das System zu Fall bringe und die Ordnung beseitige, dann herrscht Chaos. So und wenn ich morgen keine Ordnung bereit habe, was ist denn dann? Dann Herrscht Chaos und genau das wollen sie doch, ordo ab chao – sie wollen Chaos installieren um uns dann wieder irgendetwas über zu helfen, weil sie sagen, die Deutschen können sich nicht selber verwalten, die kriegen das nicht mehr auf die Reihe, die sind total kaputt im Kopf. Nein, bevor wir die bestehende Ordnung einreißen, müssen wir unsere Ordnung wieder stehen haben und sie ist da, da oben steht es, es ist das Reichsgesetzblatt. Unsere Urgroßväter haben uns eine perfekte Ordnung hinterlassen, alles was wir machen müssen ist sie wieder mit Leben zu erfüllen, indem wir wieder unsere Pflicht erfüllen und die Gesetze einhalten. Das ist nämlich die erste Pflicht eines Deutschen. Treue und gehorsam gegen die Gesetze und nur so kann das funktionieren und nur so werden wir aus dieser Situation herauskommen, weil ansonsten: es herrscht Krieg! Punkt, es gibt keinen Friedensvertrag, der Krieg wird fortgeführt und wenn wir uns auf 1945 berufen, so wie Gernot das gerne hätte, dann greift die Feindstaatenklausel und dann werden die Deutschen erst recht vernichtet, so sieht es mal aus.
Also, lasst uns darauf besinnen, wer sind wir, wir Deutschen, das steht im Gesetz: Deutscher ist wer…!? Und wenn wir uns daran orientieren und dann uns wieder einig darüber sind und sagen, jawohl, wir wollen auch wieder uns selber verwalten und zwar nach den Befehlen die unsere Urgroßväter uns gegeben haben. Jedes Reichsgesetz ist ein Befehl unsere Urgroßväter an uns wie die Pflege der Wohlfahrt des Deutschen Volkes zu erreichen ist. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. All diese Errungenschaften, Sozialversicherung, ja das haben unsere Urgroßväter eingerichtet unter Bismarck zur Wohlfahrt des Deutschen Volkes. Was ist davon geblieben? Hartz4 ist davon geblieben! Das hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Gedanken der Volkswohlfahrt zu tun, das ist nur noch Abspeisung von Personal, das auf dem Abstellgleis steht und zur Vernichtung freigegeben wird, wie ihr gerade selber festgestellt habt. Also, besinnt euch darauf, was es bedeutet, Deutscher zu sein und dann, tut eure Pflicht! So einfach.

Der Vollständigkeitshalber folgt die vollständige Aufzeichnung des Gespräches.

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