Bismarcks Erben wurde von verschiedenen Seiten sowie vom Veranstalter angetragen, sich an der o.g. Veranstaltung im Verbund mit diversen Gruppierungen zu beteiligen. Der Antrag wurde diskutiert und per Abstimmung negativ beschieden.
Bismarcks Erben lehnen es ab mit dieser Veranstaltung in Verbindung gebracht zu werden.
Im Folgenden werden unsere Gründe dafür dargelegt:
Bismarcks Erben bekennen sich uneingeschränkt zur Reichsverfassung vom 16. April 1871 im letzten gültigen Rechtsstand vom 27. Oktober 1918. Daraus ergibt sich, dass jeder Deutsche gemäß Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 auch alle übrigen Gesetze des Reiches und der Bundesstaaten sowie deren Souveräne anzuerkennen (Treue) und sich ihnen mit aller Konsequenz zu unterwerfen (Gehorsam) hat.
Dies gilt insbesondere für die gesetzliche Verpflichtung deutscher Männer zwischen 17 und 59 Jahren zur Teilnahme am Vaterländischen Hilfsdienst, dem gesetzlichen Mittel zur Reorganisation des Deutschen Reichs im Kriegszustand. Es genügt nicht, den schwarzen Adler, das Banner eines Königs, oder das Banner des Deutschen Reiches durch Berlin zu tragen, denn: Jedes Bekenntnis zum Deutschen Reich muss ein Bekenntnis zur Monarchie und, noch viel wichtiger, das uneingeschränkte Bekenntnis zum Monarchen (Treue) und damit in erster Konsequenz die Erfüllung der Untertanenpflicht nach sich ziehen.
Keiner der Verantwortlichen der teilnehmenden Gruppierungen ist bislang seiner Verpflichtung nachgekommen, sich beim Vaterländischen Hilfsdienst zu melden, obwohl seit dem 5. November 2019 via Telegram die Möglichkeit dazu besteht. Viele von ihnen sind bei Telegram aktiv und haben Kenntnis, sowohl von der Hilfsdienstpflicht als auch von der Existenz der Meldestelle. Mehr noch: Keiner von ihnen macht auf die seit 6 Monaten vorangetriebene Organisation des Vaterländischen Hilfsdienstes aufmerksam.
Das kann zwei Gründe haben: Entweder sie sind keine gesetzlichen Deutschen und damit nicht hilfsdienstpflichtig oder sie sind gesetzliche Deutsche, die ihrer Pflicht nicht nachkommen. In beiden Fällen lehnen wir es ab, gemeinsam mit ihnen auf die Straße zu gehen.
Es genügt nicht, auf die Straße zu gehen um den Kaiser zu rufen, um legitime Erben regierender Fürstenhäuser aufzufordern, tätig zu werden. Soll der Kaiser sein Zepter schwingen und, Simsalabim, die deutsche Welt heile hexen? Bringt er deutsche Elfen als Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Landräte mit? Bismarcks Erben mahnen: Es geht nicht ohne Deutsche, die Verantwortung übernehmen. Diese Verantwortung beginnt mit Pflichterfüllung.
Bismarcks Erben sind, daran kann kein Zweifel bestehen, die Avantgarde des deutschen Indigenats. Wir haben den Status Quo der deutschen Nation juristisch einwandfrei dargelegt, wir haben die gesetzlichen Mittel dargelegt und ergriffen, mit der die Handlungsfähigkeit des deutschen Staates wieder hergestellt werden kann – und wir arbeiten auf dieser Grundlage seit August 2019 hart dafür, die Handlungsfähigkeit wieder herzustellen.
Abschließend soll der Reichsgründer dazu zu Wort kommen:
Der Fehler liegt eben darin, dass auf das „Erscheinen“ mehr wert gelegt wird; auf das Sein und Können aber kommt es an und das ist nur die Frucht ernster und besonnener Arbeit.
– Otto von Bismarck
Merke: Nur im Vaterländischen Hilfsdienst vereint werden die Deutschen handlungsfähig.
Die deutschen, noch unmündigen und über 100 Jahre!!! umerzogenen Bürger sollen freiwillig zu Euch finden, weil sie erkennen, daß nur dieser Weg zu Recht und Freiheit und Volkswohlfahrt führt. Alle anderen Wege führen in „selbstverschuldete“ Sklaverei unter fremden Fahnen im Sinne glücklicher Sklaven als größte Feinde der Freiheit.
Maxime unseres Weges aber sollte ein preußischdeutscher Wahlspruch sein:
„Niemandes Herr. niemandes Knecht“
Die Veranstalter zum 23. Mai in Berlin wollen den zweilfelnden, mutlosen, suchenden, erwachenden Bürger mitnehmen auf die spannende, aber auch riskoreiche Reise zu unseren preußisch-deutschen Wurzeln und die unterdrückten und verkauften Seelen eines hundertjährigen Kampfes gegen Reich und Deutschsein aufklären. Sie haben jetzt u.a. damit begonnen, die Verfassung des Deutschen Reichs von 1871 an Interessierte zu verteilen, um ein Nachdenken und Umdenken anzustoßen.
——— Kein Meister, kein Freiheitskämpfer, ist jemals vom Himmel gefallen! ——–
Und Ihr habt ehrbare Ziele – aber Euch fehlt der Geist des Freiheitskämpfers. Wenn Ihr Euch der Teilnahme am 23. Juni – und weiteren Demonstrationen gegen dieses Unrechtssystem alliierter Besatzung – verweigert, weil Euch Untertanentum wichtiger ist, als freies Denken und dessen innewohnender Möglichkeit des Irrtums, brüskiert Ihr den Mut und den Willen Eurer deutschen Brüder und Schwestern. Nur weiter so, Bismarck wird sich im Grabe umdrehen, und andere werden ohne Euch den Sieg davon tragen.
„Wer zu spät kommt, den bestraft die Geschichte.“ Oder wie Bismarck einmal in kleinem Kreise zu Burschenschaftern in Leipzig äußerte: „Ihr wart leider zu früh“.
Lieber Heinz, nicht Untertanentum ist uns wichtiger als freies Denken, sondern wir sind uns schlicht bewusst, dass das Deutsches Reich nicht handlungsfähig werden wird ohne Deutsche, die die deutschen Tugenden besitzen und (vor)leben. Und bei den deutschen Tugenden gehörte Pflichtbewusstsein und -erfüllung stets zu den bewundertsten. Vor dem Recht kommt die Pflicht!
„Euch fehlt der Geist des Freiheitskämpfers“
Ja, in der Tat – schließlich lautet die Maxime von Bismarcks Erben: Wir kämpfen nicht gegen etwas, denn der Krieg muss nun enden. Wir verteidigen die Zukunft des ewigen Bundes, um sie den Deutschen zurück zu geben.
Durch Denkwerk bin ich zu Euch gekommen und habe mich umgehend mit meiner Lieben zum Hilfsdienst angemeldet. Die Saschavideos haben dafür gereicht. Lesen die Reichsverfassung, haben dickes Buch über Bismarcks gekauft und haben vor nach Berlin zu fahren.
Eine Frage: Wieviele sind bis jetzt beim Hilfsdienst angemeldet? So wie ihr Euch um das Erbe kümmert machen andere die gleiche Arbeit auf anderen Gebieten, wie ich 14 Jahre Bauen-Kampf!Andere mit Gesundheit, Ernährung usw.
Ich verstehe nicht warum ihr es anlehnt, nur weil Menschen noch nicht so weit sind wie ihr!
Die Frage „Wieviele sind bis jetzt beim Hilfsdienst angemeldet?“ beantworten wir gerne: 0,001% der Masse, die es braucht. Merke: Die Staatsangehörigkeit ist in erster Reihe ein Kreis von Pflichten; aus den Pflichten ergibt sich ein Kreis von Rechten. (vgl. Das Staatsrecht der preußischen Monarchie, Band 2, 3. Auflage, 1906, Seite 79, Grundpflichten und Grundrechte, Allgemeine Grundsätze)
Hallo,
ich bin Deutsche durch Abstammung, kann es auch belegen, habe allerdings keinen gültigen Staatsangehörigkeitsausweis, da diese zu dem zeitpunkt schon nicht mehr ausgestellt wurden. Was kann ich zur Widereinsetzung des Deutschen Kaiserreiches tun?
Du kannst dafür arbeiten, so wie alle Deutschen dafür arbeiten müssen, damit die Handlungsfähigkeit wiederhergestellt werden kann → https://www.ewigerbund.org/vaterlaendischer-hilfsdienst/
Eine allgemeine Frage stellt sich doch im Bezug ;Vor dem Recht kommt die Pflicht! Von was lebt der Mensch in der Zeit ?
Denn es kann ja durchaus noch dauern bis zur Handlungsfähigkeit.
Und was ist mit uns Frauen?
Zudem schreibt Herr Heinz Wolff sehr gut gewählte Worte mit : Wenn Ihr Euch der Teilnahme am 23. Juni – und weiteren Demonstrationen gegen dieses Unrechtssystem alliierter Besatzung – verweigert……….
Genauso ist es, wir setzen uns der Gefahr aus, selbst die Alten gehen mit auf die Straßen. Die Menschen rufen nach ihrem Kaiser und wenn dieser erscheint wird alles möglich, nur sorum wird ein „Spiel“ daraus. Mit Sicherheit braucht es Mut von beiden Seiten und den verlangen wie ebenso von unserem Kaiser.
„wenn dieser erscheint wird alles möglich“ siehe Passus „Simsalabim“ oben im Text.
Ich finde auch das die Demo zu früh veranstaltet wird weil eben die einzelnen Post die es zu besetzen gilt (Verständlicher Hilfsdienst) noch nicht vollständig besetzt sind. Es ist das Fundament, wie bei einem Hausbau du kannst nicht bauen wenn du keinen Architektenplan hast und die dazu benötigten Arbeiter wie Elektriker Maurer… die die Arbeiten erledigen. Wenn ihr den Kaiser ruft und er kommt dann sollte meiner Meinung nach auch das Organisatorische bereit stehen.
Keine Gute Entscheidung. Abgrenzung zu anderen weil sie (noch?) nicht einsehen wollen das dieser Weg ein guter Weg ist?
Warum nicht hingehen, beteiligen, auf der Veranstaltung selbst sprechen und Aufklärungsarbeit leisten?
Warum führt die Einsicht darin, dass die kritische Masse noch nicht erreicht wurde, nicht zu Präsenz?
Nicht-Präsenz lässt doch eure Stimmen ungehört.
Nachdenklich grüßend
Wir wiederholen es gerne und überall: Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und die Freiheit der Person sind auf Grund des am 31. Juli 1914 verhängten Belagerungszustandes suspendiert (https://youtu.be/SMTvL3Rc2Wc). Wenn gesetzliche Deutsche gegen ihre gültigen Gesetze verstossen, dürfen sie sich nicht über „Willkür“ beschweren. Im Übrigen wurde in Berlin bereits alles gesagt, was dazu zu sagen ist: https://youtu.be/U2kSUu5cYxA. Vor dem Recht kommt die Pflicht!