Fristenlauf des Vertrag von Versailles

Versailler Vertrag

Am 28. Juni 1919, also exakt heute vor einhundert Jahren, wurde der sogenannte Friedensvertrag von Versailles unterzeichnet. Tatsächlich handelt es sich nicht um einen Friedensvertrag sondern um ein handelsrechtliches Knebelwerk zur Entrechtung und Ausplünderung der Deutschen sowie zur Neuordnung Europas. Dieses Datum ist also ein bedeutendes, jedoch ist es bei Weitem nicht so bedeutend, wie es auf allen möglichen Kanälen seit gestern fälschlich dargestellt wird.

„Der Vertrag von Versailles läuft heute aus.“ liest man allenthalben, denn die Information wird häufig geteilt – obwohl sie falsch ist.

Einmal mehr fühlen sich Bismarcks Erben dazu berufen, gegen Unwissenheit, gezielte Desinformationskampagnen und die Gutgläubigkeit unserer Mitmenschen ins Feld zu ziehen – immer mit den mahnenden Worten Friedrichs des Großen im Hinterkopf: „Er soll nichts glauben, was er nicht geprüft hat.“

Beim Versailler Vertrag handelt es sich um einen internationalen Vertrag und als solcher ist er gewissen Regeln unterworfen. Wie diese Regeln aussehen, lassen wir uns zeitgenössischer Literatur, hier „Das Völkerrecht“ von Franz von Liszt, zwölfte Auflage, erschienen 1925 im Verlag von Julius Springer in Berlin auf Seite 55 erläutern:

Am 28. Juni 1919 ist der Friedensvertrag zu Versailles unterzeichnet worden. In Kraft getreten ist er erst am 10. Januar 1920, – am Tage der Ausfertigung des ersten Protokolls über die Niederlegung der Ratifikationsurkunde – wiewohl die Ratifikation durch drei Hauptmächte, wovon die Ausfertigung dieses Protokolls abhängig gemacht war, schon im Oktober 1919 (Frankreich, Italien, Japan) vorgelegen hat. Der Tag der Protokollfertigung ist bedeutsam, weil von diesem Tage an der Lauf der Vertragsfristen zu berechnen ist (Schlußformel Absatz 5).

Glauben heißt nicht-wissen.
Wissen ist Macht, heißt es.
Glauben ist demnach Ohn-Macht.

Eine Anmerkung zum Versailler Vertrag sei uns noch gestattet:
Da es sich um einen handelsrechtlichen Vertrag handelt, Deutschland seine (Zahlungs-)Verpflichtung aber bereits im Jahr 2010 mit Zahlung der letzten Rate erfüllt hat, dürfte dieser Vertrag längst nicht mehr wirksam sein.

Wissenwertes zum Versailler Vertrag:

Der Vertrag wurde von nicht-legitimierten Vertretern Hermann Müller und Dr. Bell für L’Allmagne unterzeichnet. Dazu muss man wissen, dass der Vertrag von Versailles in seinen zwei Hauptsprachen französisch und englisch ganz exakt zwischen dem Knechtkonstrukt Deutschland und dem Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich unterscheidet. So liest man in

Artikel 27 – Die Grenzen Deutschlands
frontières d’Allemagne = boundaries of Germany = Grenzen Deutschlands

Artikel 254 – Finanzen
l’Empire allemand = German Empire = Deutsches Reich

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Fakt, dass eine „verfassungsgebende Nationalversammlung“ den Versailler Vertrag zum Gesetz in Deutschland erklärte – zu einem Zeitpunkt also, als das Konstrukt „Deutschland“ noch gar nicht konstituiert gewesen war.

Die Forderungen, die der Vertrag auf Grundlage der Kriegsschuldlüge des Weltkrieges an die Deutschen stellte, beliefen sich auf 137 Milliarden Goldmark, das entsprach zu seiner Zeit dem vierfachen weltweiten Goldbestand. Umgerechnet sind das ca. 18,5 Billionen Euro oder dramatischer ausgedrückt: 72 Jahre aktueller Bundeshaushalt der Republik des Bundes. Diese Forderung wurde 2010 beglichen. Heinrich von Treitschke schrieb über die Plünderung Preußens durch Napoleon von 1806-1813: „Nie und nirgends ward ein gesittetes Volk grausamer mißhandelt.“ Heute kann man feststellen: Doch, alle Deutschen seit Versailles.

Vertragsbruch Oberschlesien
Artikel 88 des Versailler Vertrages legte völkerrechtskonform (Selbstbestimmungsrecht) fest, dass eine Volksabstimmung in Oberschlesien darüber entscheiden sollte, ob Oberschlesien beim Deutschen Reich verbleiben wolle. Diese Abstimmung fiel tatsächlich zu Gunsten eines Verbleibs Oberschlesiens im Deutschen Reich aus. Dennoch besetzten polnische Truppen auf Empfehlung des Völkerbundes(!) Oberschlesien und annektierten das Gebiet. Dies war eine offenkundige Verletzung des Vertrags von Versailles. Schlesien war, ist und bleibt ein Teil des preußischen Staates, denn: „Was den Verlust des Landes oder einzelner Teile des Staatsgebietes infolge kriegerischer Ereignisse betrifft, so hat dies zunächst nur die Wirkung einer faktischen Verhinderung in der Ausübung der Regierung; das Recht kann erst dann verloren gehen, wenn der König entweder im Friedensschlusse(!) diesen tatsächliche Zustand anerkennt und die Krone oder einen Teil des Landes an den Ursupator abtritt, oder wenn der völkerrechtliche Erwerbstitel der Eroberung (debellatio im Gegensatz zur occupatio(!)) vorliegt.“ (siehe Dr. Ludwig Rönne – Das Staatsrecht der preußischen Monarchie, Band 1, 1906, §. 15. Von dem Verluste der Krone, bezw. der Regierungsfähigkeit. Seite 233.)

USA nicht Vertragspartner
Da der US-Senat die Ratifizierung des Versailler Vertrages ablehnte(!), sind die Vereinigten Staaten von Amerika kein Vertragspartner und daher auch kein Mitglied des Völkerbundes.

Der Völkerbund
Im Rahmen des Versailler Vertrag wurde in Artikel 1-21 der „Völkerbund“ gegründet. 1922 beschloß dieser Völkerbund die Schaffung einer nationalen Heimstätte für Juden („Jewish National home“) in Palästina, folglich wurde das Völkerbundmandat für Palästina festgeschrieben. Damit erteilte der Völkerbund 1922 England per „Palestine Mandatory“ das Mandat über Jerusalem (und Frankreich übrigens das Mandat über Syrien). Beide Gebiete unterstanden damals der Verwaltung des Osmanischen Reiches. Die völkerrechtsverletzenden „Friedensverträge“ von Versailles und Montreaux sind damit ursächlich für all das Elend, das wir seit hundert Jahren im Nahen Osten sehen. Um Deutsche und Palästinenser schlingt sich damit dasselbe schicksalhafte Band: Das Deutsche Reich ist das Faustpfand für den Staat Israel in Palästina. Das „Palestine Mandatory“ muss als Einlösung einer englischen Zusage aus der Balfour Deklaration betrachtet werden. Mit dieser Deklaration erkaufte sich Großbritannien den Kriegseintritt der USA.

Der Völkerbund schrieb hehre Ziele auf seine Fahnen, doch keines dieser Ziele wurde tatsächlich umgesetzt. So erreichte der Völkerbund überhaupt nichts in Sachen Abrüstung und verzieh jedes internationale Verbrechen, wie zum Beispiel 1923 die litauische Besetzung des deutschen Memellandes – eines Gebietes, zu dessen Verteidigung gegen Übergriffe von außen der Völkerbund ausdrücklich verpflichtet war(!) – oder die polnischen Pogrome gegen die preußische Bevölkerung in den widerrechtlich annektierten preußischen Gebietsteilen. (vgl. David L. Hoggan – Das blinde Jahrhundert – Erster Teil: Amerika)

Niemals Frieden
Das hier geschilderte ist nur ein Abriß des Unrechts, das mit dem Versailler Vertrag manifestiert wurde. Jeder möge sich selbst informieren. Zu guter Letzt soll noch ein Akteur jener Zeit zu Wort kommen. Herbert Hoover schildert in seinen Memoiren seinen persönlichen Eindruck vom Versailler Vertrag, den er als Diktat bezeichnet:
Herbert Hoover über den Versailler Vertrag„Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil des Versailler Dikats waren von Hass und Rachsucht durchsetzt.

Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“

5 comments on “Fristenlauf des Vertrag von Versailles

  1. Monika Breitbach

    Eine sehr lesens- und wissenswerte Abhandlung! Fundiertes Wissen, rhetorisch brillant, Fakt an Fakt gereiht und dennoch nicht monoton.
    Vor allem die historischen Zusammenhänge und ihre folgenreichen Wirkungen sind explizit auf den Punkt gebracht.
    Vieles, was man zwar wusste, was aber trotzdem „irgendwie“ immer noch Fragen offenließ, Erklärungen und Daten, die man suchte, aber keine Antwort fand- ist durch diesen klasse Aufsatz ins komplette und rechte Licht gerückt:-)
    Hochachtung und ein herzliches Dankeschön
    dem Verfasser
    und den Mitwirkenden:-)
    Monika Breitbach

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  2. Karl P.Schlor, Unabhäbgiger Publizist

    Man lese hierzu das neu erschienene Buch „Fremdbestimmt“ des Autors Thorsten Schulte, erschienen im selbst gegründeten
    Verlag Verlag für Frieden, Wahrheit und Freiheit (FWF-Verlag) in Bautzen 2020, nachdem verschiedenen Verlage die
    Verlegung abgelehnt hatten! Siehe auf youtube mit Stichwort „Silberjunge“oder Fremdbestimmt diverse Filme!
    Habe verschiedene „Historiker“ (also umerzogene Deutsche) zum 100jährigen Gedenken an 1919 letztes Jahr gehört, alle
    verschwiegen solche Fakten wie sie hier gennant werden!

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  3. Helmut

    Seit Jahren suche ich, in öffentlich zugängigen Dokumenten, die Wahrheit zum Vertrag von Versailles! Der Vertrag von Versailles ist ein aktuelles Dokument von besonderer Bedeutung für unser deutsches Volk. Der Vertrag gestaltet heute weiterhin, folgenschwer die Diplomatie für Europa und die Weltpolitik. Er bildet eine Grundlage zum Great Reset, das Ziel der Globalisten. Das Vertragswerk von Versailles ist seit dem Jahr 2010 nur „fiskalisch“ ausgeglichen! Das richtige Tun aus dem Vertrag von Versailles bedeutet, den Frieden und die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation zu gestalten. Meine letzte aktuelle Literatur zum Finden der Wahrheit über das Vertragswerk „Versailles“ dachte ich zu sehen im Buch „Und immer wieder Versailles“ von Alexander Sosnowski und Willy Wimmer; Verlag (zeitgeist) 2019. Eine beschreibbare, interessante Lektüre. Beim Lesen bitte beachten, Willy Wimmer der Jurist, spricht mehrfach von der Wiedervereinigung deutscher Staaten. Ja, ich suche seit Jahren die Wahrheit zum Vertrag von Versailles. Ich wurde wissend! In der 1. Staatsbibliothek fand ich im Bestand das Aufrichtige und wurde überrascht: „Ich suche die Wahrheit!“ Autor: Seine Exzellenz Kronprinz Willhelm im Jahr 1925. Die Vollkommenheit zur Wahrheit über den Versailler Vertrag. Eingehend wird der Artikel 231 analysiert. Hier der Text der Seite 396 zum Zukunftsglauben seiner Exzellenz: „Aber der Tag wird kommen, an dem die Wahrheit, die ich gesucht habe, eben so fest in Millionen Gehirnen eingehämmert sein wird, wie die Lüge während des Krieges. Und dann muß dieses Eingeständnis, weil es nicht mehr von Deutschland allein gefordert wird, sondern von allen den Millionen, die den ungeheuren Irrtum erkannt haben.“ Das Versprechen werden wir erst erfüllen können, wenn die Diktatur der Vereine gebrochen wird, die über 100 Jahre unser Kaiserreich tyrannisieren. Dieses Buch zur Kriegsschuldlüge sollte für Leiter der AKB eine bedeutende Literaturquelle darstellen.

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  4. Helmut

    Was der Deutsche von der Schuld am Weltkrieg wissen muß!
    Eine Vorbemerkung: Bekannt ist, Deutsche, die zweifeln, werden sich schwer durch Deutsche überzeugen lassen. Aber Deutsche müßten nicht Deutsche sein, wenn sie sich nicht durch Ausländer von der Wahrheit überzeugen ließen. Die Entente hat der Schuldfrage zum Weltkrieg zuerst eine Tendenz gegeben. Die Kriegsliteratur gegen Deutschland ist eine Tendenzliteratur. Aber von ihr unterscheidet sich eine vorliegende Schrift [1] dadurch, daß jene sich auf Mutmaßungen, Erfindungen und zugeschobene Absichten gründete, während sie sich hier auf dem Inhalt der Dokumente stützt, die uns die Entente selbst für die Vorgeschichte des Weltkrieges geliefert hat.

    Nochmals Versailles: „…..Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber aller Verluste und aller Schäden verantwortlich sind, welche die alliierten uns assoziierten Regierungen und ihre Angehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.“ Der s.g. „Friedensvertrag“, Abschnitt 231.

    Die Mitglieder im Arbeitsausschuß [1] stoßen im Jahr 1919/20 in England auf große Schwierigkeiten bei der Verfolgung des Zieles, eine Revision des „Friedensvertrages“ herbeizuführen, hauptsächlich deshalb, weil gewisse politische Richtungen (Parteien/Vereine) in Deutschland jede Gelegenheit ergreifen, um Deutschland als den allein Schuldigen am ersten Weltkrieg hinzustellen. Deutsche Parteigenossen!! Diese Haltung der „gewählten“ Vereine hat nicht allein in Deutschland einen tatlosen und unterwürfigen Geist im Volk erzeugt, der schließlich bewirkt, daß jede Deutschland angetane Ungerechtigkeit ohne Protest vom Volk hingenommen wird. So haben die Organe der Vereine die Grundlagen für den zweiten Weltkrieg geschaffen und die Bedingungen für die Zerstörung des deutschen Volkes bis zum 21. Jahrhundert zu verantworten. Die lügenhafte Theorie von Deutschlands alleinige Schuld am ersten Weltkrieg hat dazu beigetragen, daß die imperialistischen Pläne der verbündeten Regierungen (England, Rußland, Frankreich) gestärkt und diese ermuntert wurden, noch aktiver das deutsche Volk zu demütigen, zu versklaven, das sich im Staube der Selbstverurteilung, wie nach den Jahren 1945 aktuell erlebt, wohl zu fühlen scheint.

    Wir können vom Jahr 1922 ausgehend, verhängnisvolle Brücken schlagen, so vom 20. Jahrhundert über das 21. Jahrhundert. Die vom Arbeitsausschuß gezeigte Taktik der Engländer und Russen im Jahr 1911, zur Vorbereitung des ersten Weltkrieges, wurde für die Vorbereitung des zweiten Weltkrieges, ihre raffiniert ausgeklügelte Strategie (siehe Suworow: „Stalins verhinderter Erstschlag“ 2016). Da sieht man wohin wir Menschen kommen; wohin diese Fahrt steuert, ist klar: Schwächung des deutschen Nationalgefühls, Schwächung der monarchischen Staatsgrundlage. In eine keimende Organisation nimmt man das Chaos auf und erwartet als Ergebnis vollendete Gestalt. Sobald wir die Grundtatsachen des Lebens – was J.W. von Goethe die „Urphänomen aller Politik“ – genannt haben würde – nicht klar ins Auge fassen [2]. Täten wir es, wir wüßten Alle, daß nicht Schwäche stärkt; außerdem trügen wir Alle Bismarcks Wort im Gedächtnis: „Befreite Völker sind nicht dankbar, sondern anspruchsvoll“; schließlich würde keiner von uns einen Augenblick an dem Ursatz zweifeln, daß ein Staat um so sicherer und gewaltiger nach außen wirkt, je mehr er zusammengefaßt und abschließend innig in Bezug auf sich selbst gebildet und ausgebaut ist.

    Je stärker ein Staat, desto stärker und desto dauerhafter werden die Verbände und die Bündnisse werden, die er eingeht; zu glauben aber, aus dem Bündnis von Schwäche mit Schwäche könne Kraft entstehen, zu glauben, eine GmbH „Mitteleuropa“ bedeute einen lebensfähigen politischen Gedanken, ist dermaßen haarsträubend, daß die Schmiede des Deutschen Reiches – ein Friedrich und ein Stein und ein Bismarck – sich gewiß im Grabe umgedreht haben. Und solche Ungedanken hält ein bedeutender und einflußreicher Teil der deutschen Öffentlichkeit weiterhin für erörterungswert und vielversprechend. Wir leben spätestens seit dem Jahr 1990 im Handelsrecht, im geltenden Recht, im Gewohnheitsrecht in einer Bundesrepublik in Deutschland als GmbH! Ein System geschaffen von einer Parteien-Vereins-Struktur mit über einhundert Jahren Bestand, bei ständiger Duldsamkeit des deutschen Volkes.

    Die Empfehlung an interessierte Deutsche: Studiert das Dokument „Schuld am Kriege?“ vom Arbeitsausschuß deutscher Verbände [1] (Umfang 31 Seiten!). Für unsere Leiter der AKB sollten die 60 Selbstzeugnisse zur Vorbereitung des ersten Weltkrieges der Entente [1] Pflichtliteratur darstellen.

    [1] Quelle: https://bibliothek.ewigerbund.org/?rcno_review=schuld-am-kriege-60-selbstzeugnisse-der-entende
    [2] Quelle: https://bibliothek.ewigerbund.org/?rcno_review=hammer-oder-amboss

    Ein Dank an unsere Bibliothekare der 1. Staatsbibliothek für ihre zielgerichtet wissenschaftliche Arbeit; es ist der Sockel für „Wissen ist eine Holschuld“.

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  5. "Sternel"

    Mein Großvater hat mich „Sternel“ genannt. Und Opa hat mir im jugendlichen Alter offeriert, die Dokumentation „Teufelswerk“ zu lesen und den Inhalt zu begreifen. Mein Vater hat mir später verdeutlicht, was für eine Lektüre gemeint war: Suche die Wahrheit! Ich habe die Wahrheit in der Staatsbibliothek im Ewigen Bund gefunden (https://bibliothek.ewigerbund.org/?rcno_review=ich-suche-die-wahrheit). Wann beginnen die Einwohner (DEUTSCH) das „Teufelswerk“ zur Kenntnis zu nehmen? Wir erleben im 21.Jahrhundert die Endstufen dieser Lektüre aus dem 20. Jahrhundert, ratifiziert wurde der s.g, „Friedensvertrag“ von Versailles am 9. Juli 1919 durch die Parteiendiktatur der Weimarer Nationalversammlung. Das deutsche Kaiserreich hat im Juli 1914 weder den 1. Weltkrieg vorbereitet noch Kampfhandlungen begonnen! Rußland, Frankreich und England haben den 1. Weltkrieg vorbereitet und kriegstüchtige Aktionen provoziert. So hat z.B. Rußland bereits am 25. Juli 1914 die Generalmobilmachung der russischen Armee an unserer östlichen Grenze befohlen; wer Mobil macht, führt Krieg! Es ist bedauerlich hier allein drei Kommentare zum „Friedensvertrag“ zu sehen. Studieren Sie bitte die Friedensbedingungen 1919; nur 50 Seiten, gestaltet in lateinischer Schrift:(https://bibliothek.ewigerbund.org/?s=Die+Friedensbedingungen) Kommt Ihnen das Nachfolgende bekannt vor? Der Raub an Volk und Land; Deutschland unter Vormundschaft; Wehrlos-ehrlos; Wirtschaftliche Knebelung; Die „Wiedergutmachung“ als Mittel zu Deutschlands Erdrosselung; Die Kommission als Konkursverwalter Deutschlands; Die erste Hypothek auf Deutschland; Die Zwangsvollstreckung in Volksvermögen und Arbeitskraft; Deutschland unter kapitalistischer Fremdherrschaft; Das Ziel der Feinde! Schriftgut besonders zu empfehlen: „Ich suche die Wahrheit“, Autor seine Exzellenz Kronprinz Wilhelm, Jahr 1925.Unterstützen Sie die Auferstehung der Wahrheit!
    Und finden Sie ihren Weg zur Volkserfassung (https://www.ewigerbund.org/volk/).

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